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Versuchsbesichtigung “Erosionsschutz beim Kürbisanbau”


AKTIVER SCHUTZ UNSERER FRUCHTBAREN BÖDEN

Geeignete Pflanzen zur Begrünung von Feldern verhindern das Wegschwemmen von Erde bei Starkregen. Sie werden im Frühling in die Erde eingearbeitet. Regenwürmer und Bodenlebewesen finden mehr Nahrung. Sie lockern den Boden auf und es entsteht eine Humusschicht. Der humusreiche Boden nimmt ein viel mehr Wasser auf und die wertvolle Erde wird nicht auf die Straße geschwemmt. 
Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits deutlich spürbar: Hitze- und Dürreperioden treten vermehrt auf, Starkniederschläge, Hagelunwetter in Kombination mit Stürmen nehmen tendenziell zu. Landwirtschaftliche Flächen sind daher oft von Bodenabtragung und Verschlämmungen betroffen. Wertvoller Boden geht verloren. Die wirtschaftlichen Einbußen für die Landwirte sind beträchtlich. Bäche und Flüsse werden verunreinigt, die Straßen von Vermurungen bedroht.Hier wirken die Landwirte entgegen. Sie beschäftigen sich mit Mulchsaat und pflugloser Bodenbearbeitung.

Foto: KLAR! Stiefingtal

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200918_Bericht_Versuchsbesichtigung.pdf (pdf, 528KB)

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